Die Angst vor der Altersarmut wächst. Inzwischen ist es jedem Bürger klar: „An der privaten Alters-Vorsorge für jede Generation kommt keiner mehr vorbei"
Umfagen nach befürchtet fast jeder 2. Bürger (und das zu Recht!), dass er im Alter nicht genügend Geld haben wird, um den bis dahin gewohnten Lebensstandard auch zu erhalten.
Die Altersarmut (Existenzielles Risiko), Detailinfo
Zeitbombe Altersarmut - Jede sechste Person im Rentenalter ist mittlerweile von sogenannter relativer Einkommensarmut bedroht!
Denn dass die gesetzliche Rente alleine nicht ausreichen wird, ist mittlerweile Konsens. Die staatliche Rente wird in den kommenden Jahrzehnten deutlich sinken. Diese Lücke gilt es zu schließen.
Für eine intelligente Vorsorge ist es wichtig, dass sie ihren "Kapitalbedarf zum geplanten Pensionsantritt" auch kennen.
„Langfristig führt kein Weg daran vorbei, für das Alter Geld zurückzulegen“, sagen die Finanzexperten.
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Doch trotz dieser Einsicht, sorgen immer noch zu wenige Menschen vor. Private Haushalte legen viel zu wenig Geld für die private Alters-Vorsorge auf die Seite
Der tatsächliche Kapitalbedarf zum geplanten Pensionsantritt wird meist unterschätzt
Die Gründe:
Jeder Zweite gibt an, nicht genügend finanziellen Spielraum zu haben, um privat für das Alter vorzusorgen. 32 Prozent geben ihr Geld aber lieber für andere Dinge aus, als für die Alters-Vorsorge. Ein Fehler, meinen Experten. Denn ist es relativ einfach, schon mit 25 oder 50 Euro pro Monat für das Alter vorzusorgen.
Rechtzeitige, realistische Planung ist die Basis einer intelligenten, systematischen Alters-Vorsorge.
Eine wichtige Basis für die Planung ist der
Kapital-Bedarfs-Check zum geplanten Pensionsantritt >
Gut informierte Anleger können ihre private Alters-Vorsorge einfach, kostengünstig und flexibel gestalten. Mit Sparplänen lässt sich schon mit kleinen Beträgen langfristig ein Vermögen aufbauen“.
Gerade bei der Alters-Vorsorge gilt: „Jeder sollte möglichst früh und regelmäßig sparen“.
Die Gesetzliche Alters-Pension in Österreich > Wie ist die Risikosituation allgemein und Grundproblemstellungen ergeben sich für die Pensionsbezieher
Welche Problemstellungen erwarten die Pensionisten in Österrreich, die sich nur auf das gesetzliche Pensionssystem verlassen, im Überblick!
Grundproblemstellungen in der Kurzbeschreibung - Index (manuell erstellt)
- Das Österreichische Pensionssystem, basierend auf dem Generationenvertrag (Umlageverfahren), der nicht an die aktuellen Fakten ausreichend angepasst wurde.
- Signifikanter demographische Wandel - hin zu einer Überalterung der Bevölkerung - zu viele Pensionisten, zu wenig Einzahler in`s Pensionssystem.
- Immer weniger Beitragszahler müssen immer mehr Rentner finanzieren!
- Ältere Menschen nehmen in einem viel zu geringen Ausmaß am Arbeitsmarkt teil.
- Jugendliche und junge Erwachsene, die relativ spät anfangen, in das staatliche Pensionssystem einzuzahlen, bzw. die zu wenig einzahlen, weil sie nicht lange genug arbeiten (wollen).
- Private Haushalte legen viel zu wenig Geld für die private Alters-Vorsorge auf die Seite, denn
- Private Haushalts unterschätzen die Höhe der Plan-Fixkosten zum Pensionsantritt und zusätzliche Aufwendungen, die sich im Alter ergeben können (Wohnungsumbau, Pflege und Betreuung, etc.)
betrachten. Besonderes Augenmerk sollten Sie dabei auf den Anlagenotstand der Versicherungen richten.

Die Pensionslücke (th)
(Existenzielles Risiko)

Die Altersarmut (th)
Existenzielles Risiko

"Pensions-Vorsorge-Entwicklungs-Check"
Wie gut läuft ihre private Altersvorsorge wirklich?